Die Grundprinzipien der Datenrettung
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Egal, ob Sie Ihre Dateien auf einer Festplatte, Diskette oder einem anderen externen Speichergerät wie zum Beispiel einem ZIP Laufwerk speichern – die Art und Weise, wie der Computer Ihre Dateien speichert, ist die gleiche.
Nachfolgend werden wir uns speziell mit der Datenrettung für Festplatten beschäftigen, doch die Grundprinzipien für die Datenrettung sind für alle Speichermedien identisch.
Eine Festplatte ist ein Gerät, das ein oder mehrere starre, mit einem speziellen Material beschichtete Platten enthält, auf denen mit Hilfe von Schreib-/Leseköpfen Daten magnetisch gespeichert werden. Diese Platten drehen sich mit grosser Geschwindigkeit unter einem mechanischen Schreib- und Lesekopf (der ‚actuator’ Arm) der sich auf der Oberfläche vor und zurück bewegt. Am Ende dieses Arm befindet sich ein kleiner Kupferdraht. Während die Platten gelesen werden, sendet der Computer einen Impuls durch den Draht, der die magnetische Oberfläche der Platten verändert. Durch diese Technik werden die Daten, die Sie auf Ihrer Festplatte speichern möchten, in die magnetische Substanz geschrieben.
Die Festplatte befindet sich in einem versiegelten Gehäuse, das sie schützt und einen Abstand von ca. 254 bis 635 Millionstel Millimeter zwischen Kopf und Platte ermöglicht. Daten können auf einer Festplatte wesentlich schneller gelesen und gespeichert werden als auf einer Diskette.
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